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1. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 68

1908 - Berlin : Süsserott
— 68 — Deutschland mit Messerwaren und Haushaltungsgegenständen be- teiligt. Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse in Tunis, das seit 1881 französischer Schutzstaat ist. Hauptplatz ist Tunis, nahe der Stätte des alten Karthago, und von strategischer Wichtigkeit der Kriegs- hafen Biserta. Das westlich von Algier gelegene Marokko be- trachten die Franzosen ebenfalls als ihre Domäne. b) Den französischen Sudan. Er begreift das weite Gebiet des Senegal und Niger und reicht, die englischen und deutschen Besitzungen einschließend, bis zum Tsadsee, von welchem er sich dann in Franzö- sisch-Kongo wieder bis zum Meere fortsetzt. Das feuchtwarme Tropenklima erschwert die Kolonisation ungeheuer. Ausgebeutet werden Erdnüsse, Palmöl und Gummi. Hauptorte sind St. Louis und Dakar, Timbuktu, der Endpunkt berühmter Karawanenstraßen, und Libre- ville. c) Madagaskar, so groß wie das Deutsche Reich, ist reich an Eisen, Steinkohlen, Salz, Kupfer, Reis, Zuckerrohr, Baumwolle und Vanille. Hauptstadt ist Tananarivo, wichtiger Hafenplatz Tamatave. Die Komoren bringen ebenso wie Réunion Zucker und Vanille hervor. Von Bedeutung als Flotten- und Kohlenstation ist Obok, Aden gegen- über, ebenso Djibouti, Ausgangspunkt der Bahn nach Addis Abeba, der Hauptstadt Abessiniens, und wichtiger Freihafen. 2. In Asien. Von den großen indischen Besitzungen sind den Franzosen nur noch 5 Städte geblieben, von denen Pondichéry an der Koromandelküste die bedeutendste ist. Dagegen umfaßt Französisch-Indo-China das ganze Gebiet des Mekong (Cochinchina, Kambodscha und Annam nebst Tongking), etwa 660000 qkm mit rund 16 Mill. Einwohnern. Indo- China erzeugt besonders Reis, Baumwolle, Zucker, Hölzer, Pfeffer, Seide und Tee; Kultur und Gewerbetätigkeit (Töpferei, Herstellung von Bambusgegenständen und Geweben) sind chinesisch. Als Haupt a us- fuhrartikel kommen Reis, Seesalz, Fische und Pfeffer in Betracht (Gesamthandelsbewegung 1905 : 290 Mill. M). Hauptplätze sind Saïgon, Hue und Hanoi. 3. In Amerika. Hier besitzen die Franzosen nur noch Französisch-Guayana, das Land, „wo der Pfeffer wächst", die Inseln Martinique und Guadeloupe sowie die kleinen südlich von New-Foundland gelegenen Felseninseln St. Pierre (Kabel nach Brest) und Miquelon. Während die beiden letztgenannten dem Stockfischfang als Stützpunkte dienen, haben die westindischen Inseln einigen Wert für das Mutterland durch die Pro- duktion von Vanille, Zucker, Kaffee und Rum. Guayana ist fast ganz

2. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 45

1908 - Berlin : Süsserott
— 45 Das britische Kolonialreich umfaßt: 1. In Asien. a) Britisch-Ostasien. Den ersten Rang unter den britischen Besitzungen nimmt das Kaiserreich Indien ein (4575400 qkm, 294 Mill. Einwohner). Es besteht aus Vorderindien und einem Teile Hinterindiens. Vom Rumpfe Asiens ist es durch das Hochgebirge des Himalaja, das höchste der Erde, vollständig abgetrennt. Die Fortsetzung desselben, der Hindukusch, bildet einen Teil der West- grenze. Südlich dieser Gebirgszüge erstreckt sich eine weite Tief- ebene, deren östlicher Teil, die Bengalische Tiefebene mit dem Stromgebiet des Ganges und Brahmaputra, äußerst fruchtbar ist, während Hindostán mit dem Indusgebiet Wüstencharakter hat und nur im Pandschab bessere Bodenverhältnisse aufweist. Das ganze südliche Dreieck wird von der Hochebene von Dekan eingenommen, deren Ost- und Westabhang, die Koromandel- und Malabarküste, fruchtbare Streifen Landes sind. Von den schon genannten Flüssen ist der Indus zu reißend, als daß er der Schiffahrt dienen könnte, da- gegen leisten Irawadi, Brahmaputra und Ganges dem Verkehr wichtige Dienste. Die zahlreichen Kanäle sind fast nur der Be- wässerung wegen angelegt. — Das Klima weist große Verschieden- heiten auf. Der Himalaja hat alpines Klima, seine Abhänge sind dem Europäer am zuträglichsten. Die Tiefebene ist tropisch heiß, das südliche Hochland gemäßigt. Niederschläge bringt der Südwest- monsun. (Siehe Monsungebiete!) Das Hochland von Dekan leidet trotz künstlicher Bewässerung sehr unter der Dürre, in deren Gefolge sich dann schreckliche Hungersnöte einstellen, die bei der Dichte der Bevölkerung doppelt verheerend wirken. Auch die Fieber dünste des Gangesdeltas sowie der Biß der giftigen Schlangen und Raubtiere raffen alljährlich Tausende dahin. Der Ackerbau ist die Haupteinnahmequelle und beschäftigt etwa zwei Drittel der Bevölkerung. Die Hauptfrucht, der Reis, gedeiht am besten in den feuchten Niederungen des Ganges (Bengalen, Patna-Reis) und im Indusdelta; ebenda ist auch das Zuckerrohr sehr verbreitet. Weizen baut man im Hochlande von Dekan sowie im Pandschab an. Von den Faserpflanzen liefern die Baumwolle, in Bombay und den mittleren Provinzen gezogen, sowie in neuerer Zeit auch die Jute (Bengalen) der Textilindustrie begehrte Rohstoffe.

3. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 46

1908 - Berlin : Süsserott
— 4 6 — Teeplantagen finden sich in Assam und auf Ceylon (,,Teekönig" Lipton — der indische Tee hat den chinesischen vollständig vom englischen Markte verdrängt), K a f f e e plantagen im südlichen Teile Indiens. Andere Bodenerzeugnisse sind Erd- und Kokosnüsse, Opium, Chinarinde, Zimt (das meiste der Welt!). — Die Wälder stehen neuerdings unter dem Schutze der Regierung; Teak- und Sandelholz finden reiche Verwendung. Das Tierreich liefert Wolle und Häute, Perlen und Perlmutter. Die Kaurimuscheln (Golf von Katsch) finden als Scheidemünze Verwendung. Als Zug- tiere benutzt man den Elefanten und das Kamel. An Mineralien findet man Kohlen (Bengalen), Diamanten, Salz und fast alle Metalle (Goldausbeute 1905: 17 537 kg i. W. von 49 Mill. M), jedoch werden die Bodenschätze noch wenig ausgebeutet. Industrie. Von altersher steht in Indien die Herstellung feiner Textilwaren auf hoher Stufe. Berühmt sind die Kaschmirschale, Teppiche und Stickereien, vielbegehrt die feinen Holz- und Elfenbein- schnitzereien, Goldarbeiten und verzierten Waffen. Neuerdings blüht auch der Fabrikbetrieb mächtig empor und macht bei der Billigkeit der Rohstoffe infolge Wegfalles der Transportkosten und bei den niedrigen Arbeitslöhnen der Industrie des Mutterlandes bereits Konkurrenz. Am meisten entwickelt ist die Baumwollenindustrie mit dem Hauptsitze in Bombay (1907 5,2 Mill. Spindeln). Die J ute- industrie liefert zumeist Säcke nach Kalifornien und Südamerika. Zuckerfabriken und -raffinerien verarbeiten das einheimische Zuckerrohr; auch die Papierfabrikation hat einen bedeutenden Aufschwung genommen. Handel und Verkehr. Unterstützt wird die aufstrebende Ent- wicklung durch ein ausgedehntes Netz von Verkehrswegen. Im Jahre 1906 hatte Indien bereits 46800 km Eisenbahnen, von denen Kalkutta—bombay, Madras—bombay, Madras—kalikut, Kalkutta—lahore—peschawar (strategische Bahn gegen Afghani- stan—rußland) und Lahore—karatschi die bedeutendsten sind. Die Länge der Telegraphenleitungen beträgt gegen drei Viertel der deutschen Linien. Gib nach der Karte die Kabelverbindungen an ! Wiederhole die schiffbaren Ströme ! — Die Mittelpunkte des Handels sind Kalkutta (ein Drittel), Bombay (ebenfalls ungefähr ein Drittel des gesamten Außenhandels), Madras, Karatschi. Den größten Schiffsverkehr hat Colombo auf der Insel Ceylon. Die wichtigsten

4. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 47

1908 - Berlin : Süsserott
— 47 — Ausfuhr gegenstände sind Reis, Baumwolle (für je 200 Mill. M), Jute, Opium, Tee, Lein- und Rübsamen, Indigo. Die Einfuhr umfaßt immer noch (für rund 200 Mill. M) Baumwollengewebe, außerdem Eisen- und Stahlwaren, Maschinen, Petroleum. Nächst England und dessen Kolonien ist Deutschland daran beteüigt (1906: 102 Mill. M). Als Schiffahrtsstationen haben die kleinen Inselgruppen des Indischen Ozeans einige Bedeutung. Von ungeheurem Werte für die Machtstellung Englands in Südostasien sind aber besonders b) die Niederlassungen an der Malakkastraße (Straits Settle- ments). Hauptplatz ist Singapore. Es ist dreifache Kabelstation (Nachweis!) und Hauptstapelplatz sowohl für europäische Export- waren als für chinesische und indische Erzeugnisse, außerdem bekannt durch den Handel mit Banka-Zinn. (Der Hafen von Singapore wurde 1904 von 16 332 Schiffen mit einem Tonnengehalt von 7,5 Mill. Registertons besucht; Verkehr im Hamburger Hafen in demselben Jahre: 14843 Schiffe mit einer Ladefähigkeit von 9,6 Mill, t.) Der Nordrand Borneos und die Palawaninseln haben geringe Be- deutung, dagegen ist c) Hongkong, der chinesischen Stadt Kanton benachbart, der wichtigste englische Handelsplatz in Ostasien. Es hat den größten Schiffahrtsverkehr der Welt. (1904: 19876 einlaufende und rund 20000 auslaufende Schiffe mit 10 bzw. 9,8 Mill, t Ladefähigkeit.) Von hier aus drängt englischer Einfluß immer mehr nach den fruchtbaren chinesischen Provinzen am Jang-tse-kiang. Auch die allerdings chinesische Stadt Schang-hai hat große englische Handelsniederlassungen, und die Zahl der auf dem Jang-tse-kiang und in den chinesischen Häfen verkehrenden britischen Schiffe ist trotz der deutschen Konkurrenz so bedeutend, daß der englische Schiffsverkehr immer noch fast 50% des Gesamtverkehrs ausmacht. 2. In Afrika. a) Britisch-Siidafrika. Es umfaßt die Kapkolonie, Natal, die Oranje- und die Transvaalkolonie, Rhodesia und Bri- tisch - Zentralafrika (1243400 qkm mit ungefähr 5,3 Mill. Einwohnern). Zu ungefähr gleichen Teilen südlich und nördlich vom Wendekreis des Steinbocks gelegen, steigt das Land in den Tafel- bergen zum großen Südafrikanischen Hochlande empor, das zum

5. Deutschlands Hauptverkehrsländer - S. 161

1906 - Berlin : Mittler
Wachs und Mimosarinde. Die Ausfuhr umfaßt vornehmlich Eisenwaren verschiedener Art, Bier in Flaschen, Männer- und Knabenkleider und Baumwollengewebe. Den Verkehr des Mutterlandes mit dem ostafrikanischen Schutzgebiet vermittelt die deutsche Ostafrikalinie mit ihren allwöchentlichen Fahrten, welche die Strecke von 7155 See- meilen in 38 Tagen zurücklegen. 2. Britisch-Ostafrika setzt sich aus dem Protektorat Zanzibar, dem eigentlichen britischen Ostafrika und Uganda zusammen. Letzteres ist durch die Ugandabahn mit der Haupt- und Hafenstadt Mombasa verbunden. Der Handel des deutschen Zollgebietes mit Britisch-Ostafrika (einschließlich der britischen Inseln Amiranten, Mauritius, Seychellen, Sokotora, Zanzibar usw.) erstreckt sich in der Hauptsache auf die Einfuhr von Gewürznelken, Elfenbein, Kautschuk und Guttapercha und in der Ausfuhr auf Seife, Zucker in Broten, Draht und Baumwollenwaren. Asien. ) 1. Britisch-Indien. A. Natürliche Landesverhältnisse. Die britischen Besitzungen in Südasien, welche man unter dem Namen Britisch-Indien (Kaiserreich Indien) zusammenfaßt, bestehen aus Vorderindien und einigen Gebieten Hinterindiens. Die Insel Ceylon und die Straits Settlements bilden eigene Verwaltungsgebiete. Begrenzt wird dieses mächtige Reich, das etwa die neunfache Größe Deutschlands und annähernd 300 Mill. Einwohner (64 auf 1 qkm) hat, von dem Indischen Ozean, von Persien, Afghanistan, Russisch-Turkestan, China, Französisch-Anam und Siam. Vorderindien gliedert sich seiner Bodengestalt nach in das nördliche Gebirgsland des Himalaya, das nordindische Tiefland des Ganges, Bramaputra und Indus und des Tafel- *) Russisch.- und Türkisch-Asien siehe Verkehrsländer in Europa. Wolff—pflug, Wirtschaftsgeographie. Ii, lì

6. Deutschlands Hauptverkehrsländer - S. 162

1906 - Berlin : Mittler
— 162 — land von Dekhan, das nach Westen zur Malabar- und nach Osten zur Koromandelküste abfällt. Klima. Gebirgsland, Tiefebene und Tafelland sind sehr verschieden in ihrem Klima. Während auf dem Plateau von Dekhan ein gemäßigtes Klima herrscht, beträgt die Durch- schnittstemperatur des heißen nordindischen Tieflandes +25° C. Die Niederschläge sind sehr ungleichmäßig verteilt. Im Gebirgsland des Himalaya und im Westabhang des Tafellandes von Dekhan fallen große Regenmengen, das Innere des Tafel- landes und die Ebene des Indus leiden bisweilen unter an- dauernden Dürren. B. Gütererzeugung. Allgemeines. Britisch - Indien ist ein außerordentlich reiches Land. Unter den indischen Kulturpflanzen befinden sich nicht nur zahlreiche Nahrungs- und Genuß mittelpflanzen, die im Weltverkehr eine hervorragende Rolle spielen, sondern auch solche, die wertvolle Rohstoffe für Industriezwecke liefern (Baumwolle, Jute). Der Reichtum Indiens wird jedoch be- deutend herabgemindert durch die eintretenden Dürren, die meist Hungersnöte im Gefolge haben, denen Millionen von Menschen zum Opfer fallen. Auch unter der Pest hat die indische Bevölkerung sehr zu leiden. Die britische Regierung bemüht sich, durch Hebung der Bodenkultur und Anlage von Verkehrswegen den entsetzlichen Wirkungen der Hungersnöte Einhalt zu tun. Landwirtschaft. Von Alters her findet der größte Teil der Bevölkerung von Britisch-Ostindien (etwa 90 vh.) seinen Lebensunterhalt im Landbau. Während aber die Bevölkerungs- zunahme außerordentlich groß ist, hat die bebaute Fläche, deren Erträge die große Volkszahl zu ernähren haben, um rund 15 Mill. Acres*) abgenommen. Die benutzte Fläche verteilt sich auf folgende Kulturpflanzen: (in Mill. Acres) Getreide . . . . . . 164,9 Indigo .... ... 1,0 Ölsaat . . . . . . 10,3 Tabak .... . . 0,9 Baumwolle . ... 8,3 Tee..... . . 0,5 Zuckerrohr . ... 2,7 Kaffee .... ... 0,1 Jute .... ... 2,1 *) 1 Acre = 40,4671 ar; 1 ar = 100 qm.

7. Deutschlands Hauptverkehrsländer - S. 163

1906 - Berlin : Mittler
— 163 Außer den genannten pflanzlichen Erzeugnissen erlangen noch Zimt, Chichonarinde und wertvolle Nutzhölzer der indischen Wälder eine höhere Bedeutung für den Export- Bergbau und Industrie. Trotz bedeutender Mineralschätze ist der Bergbau noch wenig entwickelt; nur die Steinkohlen- gewinnung läßt einen zwar langsamen, aber stetigen Fortschritt erkennen. — Die indischen Diamanten und Rubinen sind auf dem Weltmarkt sehr geschätzt. An Stelle der alten indischen Industrie, welche feine Schals und Teppiche, Schnitz- und Goldarbeiten lieferte, tritt mehr und mehr eine moderne Großindustrie, welche durch Herstellung von Textilwaren anfängt, der englischen Gewebe- industrie Konkurrenz zu machen. C. Verkehr und Handel. I. Verkehrsverhältnisse. Außenhandel. Während in den asiatischen Verkehrsverhältnissen die Eisenbahnen noch eine untergeordnete Rolle spielen, ist B ritisch- Ostindien mit einem systematisch angelegten Eisenbahnnetz versehen, dessen Länge Ende 1902 41 723 km betrug. Alle größeren Städte sind dem Eisenbahnverkehr zugänglich ge- macht. — Die wasserreichen Flüsse (Ganges, Indus, Brama- putra und Irawadi) haben einen lebhaften Dampfschiffverkehr. — Auf dem Landwege wird der Gütertransport durch Ele- fanten, Kamele und Lastwagen, die von Zebus gezogen werden, bewerkstelligt. Der gesamte Schiffsverkehr des Jahres 1902/03 betrug im Ein- und Ausgang 11 Mill. Netto-Registertons. Die Haupt- häfen sind Bombay, Kalkutta, Madras, Rangún und Karachi. Außenhandel. Er vollzieht sich teils auf dem Seewege, teils über die Landgrenze nach Nepal, Kaschmir, Kandahar, Kabul, Tibet usw. Die wichtigsten Verkehrsländer in Europa sind außer Großbritannien Deutschland, Frankreich, Belgien, Österreich-Ungarn, Italien und Rußland. Die Ausfuhr, welche im Jahre 1903 einen Wert von rund 1,8 Milliarden Mark aufwies, umfaßt vor allem Reis, Gespinst- fasern, Erzeugnisse der Textilindustrie, Opium, Häute und Felle, Tee, Sämereien, Indigo und Lackwaren. 11*
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